16 Schülerinnen und Schüler der LWS/HWS in Bruck a.d.Glstr. begannen heute mit ihrer 60 Stunden dauernden Ausbildung zur Peermediatoren unter der Leitung von Angelika Wallner mit Unterstützung aus der HWS Frau FL Mag. Hildegards Madreiter und FOL Josef Fallenegger (LWS) Die Wichtigkeit dieser Ausbildung unterstreichen die Ausführungen der Direktorin Ing. Ulrike Winding (HWS) und des Direktors Ing. Christian Dullnigg (LWS) die sich beim Kiwanis Club Salzburg1 für die Ermöglichung dieser Ausbildung an ihren Schulen bedankten. Der Chairman für die Peermediation Ausbildung vom Kiwanis Club Salzburg1, Manfred Schitter, unterstrich in seiner Begrüßung wie wichtig es ist den jungen Menschen einen guten Start in die Zukunft zugeben und verwies darauf, dass Kiwanis die 2.größte Kinderhilfsorganisation der Welt ist, welche nach dem Kiwanis Motto „Wir dienen den Kindern der Welt“ handelt.
Warum Schülerinnen und Schüler diese Ausbildung machen - einige Statements: Für Stefanie Ludl ist wichtig, dass die Streitenden selber eine Lösung finden, und ich ihnen nicht vorschreiben muss wie sie sich zu verhalten haben. Deshalb finde ich, ich passe sehr gut in die Rolle der Peermediatorin. Anja Mauracher kann anderen Menschen zuhören und sie auch gut verstehen und mich in ihre Lage versetzten. Persönlich bin ich ein Gegner von Streit und versuche Konflikte mit meinen Mitmenschen zu lösen und auszureden. Ich finde es sehr wichtig, dass man als neuer Schüler jemanden hat an den man sich bei Fragen oder Problemen wenden kann. Ich, Brigitte Höllwerth, möchte diese Ausbildung machen da ich ein sehr sozialer Mensch bin. Auch in meiner Freizeit bin ich in Vereinen tätig und engagiere mich sozial. Ich möchte anderen helfen ihren Start an dieser Schule so gut wie möglich zu meistern und ihnen meine Erfahrungen mitgeben.
