Warnwesten für Waidhofen

Liebe Kiwanis-Freunde,

 

ich hatte heute am Vormittag die Warnwesten Übergabe an Bgm. Mag. Krammer, Vize-Bgm. Bahr von der Stadtgemeinde Waidhofen gemeinsam mit Gabriele Neumayr-Stof in Vertretung von Governor Dr. Gernot Unterfurtner und meiner Manuela. Die Kindergarten-Leiterin (in Vertretung aller 9 Kindergärten in Waidhofen) war sehr erfreut über unser Projekt und auch die 3 Kinder waren stolz, als Erste die Warnwesten zu bekommen.


Es war eine sehr gute Präsentation für Kiwanis und sicherlich zukunftsweisend für unsere Idee im Mostviertel.

 

Walter Thomas Hauser

Charterfeier am Schlossberg in Graz

Mobil in die Zukunft

Wie kommen wir in Zukunft von A nach B? Warum braucht es eine Verkehrswende?

 

Es geht schlicht und einfach ums Klima. Bereits im Jahr 1988 meint Dr. James E. Hansen von der Columbia University und ehem. Direktor der NASA „Wir haben keine Zeit mehr zum Quasseln … der Klimawandel beeinflusst unser Klima, hier und jetzt.“ (Das Klimabuch, Esther Gonstalla). Die erste Weltklimakonferenz fand 1979 in Genf statt. Im Mittelpunkt stand die Erkenntnis, dass die Menschheit begonnen hatte, in die Entwicklung des Erdklimas einzugreifen.

 

Heute, 43 Jahre später, nach vielen aufwändigen internationalen Klimakonferenzen und dem sechsten Sachstandsbericht des IPCC (International Panel on Climate Change, gegründet 1988, bündelt dieses Gremium den Stand der wissenschaftlichen Ergebnisse aus verschiedenen Forschungsbereichen, stellt den jeweils aktuellen Stand dar und zeigt Handlungsmöglichkeiten auf.) Dieses IPCC legte bereits 1990 den ersten Bericht auf den Tisch, und es war klar: Die CO2-Emissionen müssen massiv gesenkt werden, wenn der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre stabilisiert werden soll.

 

 

Dekarbonisierung unserer Welt

 

Der Anteil des Verkehrs an den gesamten Treibhausgasemissionen (maßgeblich CO2) macht heute noch immer 30 % aus. (Umweltbundesamt, Bericht 2022, Basis Emissionen 2019) und ist im Gegensatz zu anderen Sektoren weiter steigend.

 

 

 

 

Neue Konzepte/Lösungen sind gefragt

 

Die Klimaziele – Klimaneutralität in Österreich im Jahr 2040 – sind nur erreichbar, wenn es zu Veränderungen im Mobilitätsverhalten kommt.

Es ist eine 3 Säulen-Strategie nötig:

1. Verkehr vermeiden (z.B. durch Stärkung der Ortskerne statt Zersiedelung; Videokonferenzen statt Geschäftsflüge; Homeoffice ein, zwei Tage pro Woche kann Autopendelverkehr reduzieren)

2. Verkehr verlagern: Autofahrten auf öffentliche Verkehrsmittel, kürzere Strecken auf Fahrrad und Gehen (6 von 10 Autofahrten sind kürzer als 10 Km, vier von zehn kürzer als 5 km; jede 10. Autofahrt in fußläufiger Distanz)

3. Verkehr verbessern (durch Sharing, durch E-Pkw statt Verbrenner-Pkw)

 

 

Verkehr vermeiden – wie kann das gelingen?

 

Es braucht dazu Visionen einer lebenswerten Zukunft kombiniert mit dem Mut zu anfangs unpopulären Maßnahmen. Beispiele erfolgreicher Lösungen zeigen, dass Weitblick, politischer Mut und langer Atem wichtig sind: Ken Livingstone, damaliger Bürgermeister Londons wagte die unpopuläre Einführung einer City-Maut. Heute wurde diese bereits mehrmals weiterentwickelt und demnächst eine Zero-Emission -Zone eingeführt. Anne Hidalgo, Bürgermeisterin von Paris machte nicht nur aus innerstädtischen Fahrstreifen Radwege, sondern will das Konzept der „15-Minuten-Stadt“ vor Ort umsetzen: was heißen soll, alle Orte des täglichen Bedarfs, vom Kindergarten bis zum Lebensmittelhändler sind fußläufig und sicher innerhalb von 15 Minuten erreichbar. Generelles Tempo 30 gilt nicht nur in Brüssel, sondern auch in Städten wie Graz, u.v.m. Es lohnt sich, voneinander zu lernen.

 

Gefragt sind, innovative Städte und Gemeinden und ihre Gestalter, um in ihrem Wirkungsbereich die Wege kurz, attraktiv und sicher für zu Fuß Gehende und Radfahrende

zu gestalten, die Ortskerne zu stärken und zu beleben.

Ein weiteres Beispiel: Mobilitätsstationen

In Linz-Urfahr steht den Bewohner*Innen einer Wohnanlage seit Mai 2018 eine Mobilitätsstation zur Verfügung. Es werden Alltagswege unabhängig vom Privat-Pkw unterstützt. Es stehen Fahrradständer, Fahrradboxen, zwei E-Fahrräder zum Ausleihen, eine ladesäule für E-Pkw und ein E-Transportfahrrad bereit. Die Buchung erfolgt online per Kundenkarte. In Wien werden bis 2025 100 weiterer solcher Mobilitätsstationen im öffentlichen Raum errichtet.

 

 

Den Verkehr verlagern

 

Die Digitalisierung und das Klimaticket wirken wie ein Booster für den öffentlich zugänglichen Verkehr. Ein öffentlicher Verkehr, der digital zu einem Gesamtangebot verknüpft wird – mit ergänzenden Verkehrsangeboten, die nur fahren, wenn zuvor ein Wunsch angemeldet wurde – Mobility on demand. Besonders für die erste und letzte Meile schaffen „Mikro-ÖV-Systeme“ oft den entscheidenden Lückenschluss. Das Klimaticket schafft dafür eine breite Grundlage

 

Die Digitalisierung hat das Potential, die Mobilität nachhaltiger zu machen und die verschiedenen Lebenswelten zu verknüpfen. Wenn innovative Unternehmen für ihre Mitarbeiter nachhaltige Mobilitätsangebote initiieren, fördern und schaffen – gerade im Pendelverkehr steckt ein große Potential diesen nachhaltiger zu gestalten.

 

Wenn Wohnprojekte die Mobilität mitdenken – und sharing-Varianten als Teil der Hausbetriebskosten miteinplanen ermöglicht das einen einfachen Umstieg.

Wenn die Forschung und Entwicklung Lösungen für eine CO2-neutralen Mobilität weiterentwickelt, im Sinne von „cradle to cradle“ also Abfälle als nächste Ressourcen betrachtet, schaffen wir einen langfristigen Wandel.

 

 

Den Verkehr verbessern

 

Strom aus erneuerbaren Quellen für Verkehrswende ist unverzichtbar. Dafür ist der rasche Ausbau der Ökostrom-Erzeugung notwendig, nur so sind die Klimaziele erreichbar, es braucht konkrete Pfade zum Ausstieg aus fossiler Energie und die Anpassung der Infrastrukturen. Die Effizienz des Energiesystems muss gesteigert werden, eine Ladeinfrastruktur etabliert werden.

 

 

Noch ein Wort zur Elektromobilität

 

Das Verbessern des Antriebs ist ein weiterer Baustein, der eine Reduktion von Treibhausgasen im Verkehr ermöglicht. Das bedeutet beispielsweise den Umstieg auf Elektromobilität.

 

Autos mit elektrischem Antrieb sind bereits umweltfreundlicher als Diesel- oder Benziner. Sie verursachen über den gesamten Lebenszyklus nach Berechnungen des Umweltbundesamts in Österreich bis zu 90% weniger Treibhausgase und sind dazu leise und lokal abgasfrei. Die Europäische Union plant den Ausstieg aus Verbrennungsmotoren ab dem Jahr 2035, ab dann sollen nur mehr emissionsfreie Neufahrzeuge verkauft werden. Begleitende Entwicklungen wie den Ausbau des Batterie-Recyclings, die Reduktion benötigter Rohstoffe und der Ausbau erneuerbarer Energien sind wichtige Faktoren, um einen tatsächlich umweltfreundlichen Umstieg zu schaffen.

 

Nach Jahren der technologischen Entwicklungsarbeit hat sich der batterie-elektrische Antrieb als, unter fast allen Umständen effizienteste und emissionsärmste Variante für den PKW-Betrieb herausgestellt. Der Wirkungsgrad der batterie-elektrischen Pkw ist im Vergleich zu Pkw mit Brennstoffzelle (Wasserstoff) zweieinhalb Mal so hoch, im Vergleich zu E-Fuels (power-to-liquid) sogar fünfmal so hoch. Wasserstoff und E-Fuels aus erneuerbarer Energie werden bei schweren Fahrzeugen, wie beispielsweise Lokomotiven, im Flugverkehr und Schiffsverkehr zukünftig eine Rolle spielen.

 

 

Die nächsten 10 Jahren sind entscheidend für eine Dekarbonisierung unserer Welt – daher geht es JETZT nicht mehr darum, Technologiedebatten zu führen, sondern rasch in die Umsetzung zu kommen. Die Reichweite von E-PKWs sind für den alltäglichen Gebrauch ausreichend, eine flächendeckende Ladeinfrastruktur ist für die weitere Ausbreitung jedoch essentiell.

 

Die Elektrifizierung der PKW-Flotte stellt einen unverzichtbaren Baustein für die Dekarbonisierung des Verkehrs dar, reicht aber für die notwendige Verkehrswende nicht aus. Dafür müssen die daraus entstehenden Chancen mit einer Veränderung des Mobilitätsverhaltens einhergehen. E-Carsharing-Systeme etwa vereinen den Vorteil der höheren Energie-Effizienz von E-PKW mit einer höheren Ressourceneffizienz durch bessere Auslastung der Fahrzeuge. Modelle dazu gibt es auch außerhalb der Großstädte, alleine in NÖ gab es im Jahr 2019 schon 90 e-Carsharing-Projekte.

 

 

Zusammenfassender Ausblick in die Zukunft:

 

Die Verkehrswende wird nicht eine große Lösung sein, sondern viele kreative Bausteine, die sich summieren: Mobiltiy as a Service – mittels App die Route planen und das Ticketing erledigen – Mobility on Demand: und dann ermöglicht, wenn ich sie brauche. Die Mobile Zukunft heißt auch: Teilen statt besitzen. Unser Verhältnis zum Auto wird sich entschieden ändern, prognostiziert auch der deutsche Automobilclub ADAC. Für die Städte von morgen bedeutet das: lebenswerter, grüner, leiser. Kein Wunder, dass auch „Autopapst“ Ferdinand Dudenhöffer überzeugt ist: „Die Zeit, dass das Auto ein Statussymbol war, ist vorbei.“

 

 

Generationengerechtigkeit und Verkehr?

 

Auf den Verkehr bezogen bedeutet das, ein für alle zugänglicher und barrierefreier Verkehr-Generationengerecht bedeutet im Hinblick auf die kommenden Generationen: nicht auf Kosten von Mensch und Umwelt in anderen Regionen der Erde,  und nicht zu Lasten künftiger Generationen.

 

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Zur Autorin:

Sonja Pickhardt-Kröpfel ist seit 1993 Mitglied des Kiwanis-Club Attnang-Puchheim Phönix. Als Betriebswirtin mit Schwerpunkt Abfallwirtschaft, war sie im Management tätig, ist dreifache Mutter, Seifensiederin und in der Kommunalpolitik Stadträtin für Umwelt und Mobilitität.  „Für mich ist das Kiwanis-Motto: "we build" - wir bauen an einer besseren menschlichen Gesellschaft, ein persönlicher Auftrag. Es geht dabei nicht nur um Charity, sondern ganz konkret um meinen eigenen CO2-Fußabdruck. Wo kann ich selbst als Individuum mein Verhalten verändern - im Sinne einer generationengerechteren Welt - nicht mehr länger Teil des Problems, sondern Teil der Lösung zu sein.“

 

 

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Weiterführende Links:

Vergleich CO2 / Energieverbrauch und Ausstoß gesundheitsschädlicher Abgase von Diesel / Benzin und E-Pkw: Grafiken am Cover des neuen VCÖ-Magazin  https://www.vcoe.at/publikationen/magazin/detail/vcoe-magazin-2021-04-oeffentlicher-verkehr-bringt-vielfachen-nutzen

Links zum Thema E-Pkw / E-Kfz: 

https://www.vcoe.at/publikationen/vcoe-factsheets/detail/vcoe-factsheet-2021-03-durch-emissionsfreie-lkw-klimabilanz-verbessern

 

https://www.vcoe.at/publikationen/vcoe-factsheets/detail/vcoe-2019-10-energiewende-im-verkehr-rascher-voranbringen

 

https://www.vcoe.at/publikationen/vcoe-factsheets/detail/vcoe-factsheet-2019-08-elektro-autos-beitrag-zur-energie-und-mobilitaetswende

  1. Entwicklung Verkehr (erste zwei Absätze): https://blog.vcoe.at/detail/frueheres-aus-fuer-verbrennungsmotoren-notwendig
  2. 100 WienMobil Mobilitätsstationen bis 2025 https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20211020_OTS0088/hankesima-stadt-wien-startet-ausbau-turbo-100-wienmobil-stationen-bis-2025
  3. Paris Konzept der 15-Minuten Stadt
    1. https://www.euronews.com/next/2021/09/16/what-are-15-minute-cities-and-how-will-they-change-how-we-live-work-and-socialise
    2. https://www.derstandard.at/story/2000121064251/auf-dem-weg-zur-15-minuten-stadt
  4. Superblock System wie in Barcelona – erster Superblock auch für Wien geplant

https://www.wien.gv.at/verkehr-stadtentwicklung/supergraetzl-favoriten.html

  1. Fit for 55 Paket der Europäischen Union mit wichtigen Maßnahmen zur Erreichung in der Mobilität: https://www.bundeskanzleramt.gv.at/themen/europa-aktuell/fit-for-55-paket-eu-kommission-geht-herausforderungen-zum-klimaschutz-an.html
  2. Faktencheck E-Mobilität (aktuelle Version, neue kommt März/April): https://faktencheck-energiewende.at/faktencheck/e-mobilitaet/
  3. Factsheet zum Thema E-Batterien von der Wiege bis zur Bare kommt ebenfalls März/April

You can change the world

Eines meiner Herzensprojekte zum Jahresmotto „Herzensbildung – wir dienen den Kindern der Region“ während meiner 2-jährigen Präsidentschaft des KC Grieskirchen–Hausruckkreis war die „Kids Challenge“. Dieses Projekt wurde für alle Kinder des Bezirkes Grieskirchen, die die 7. Schulstufe (13 Jahre) besuchten, konzipiert. Projektziel war, dass die Kids selbstständig ein soziales Projekt, gemeinsam im TEAM (Klassengemeinschaft) in ihrer Region gestalten, planen und ausführen. So wurden aus einem Kiwanis Projekt gleich 7 hochkarätige soziale Projekte in der Region umgesetzt. Wir haben den Teams in einem eigenen Workshop das Projekt vorgestellt und ihnen die Regeln erklärt. So war es zum Beispiel nicht gewünscht, mit ihrem Projekt Geld für eine Sache zu sammeln, sondern sich aktiv in das soziale Leben in ihrer Region einzubringen.

Welche sozialen Projekte wurden also von den Kids durchgeführt? Zum Beispiel wurden für ein Kinderkrankenhaus Untersuchungshemden bunt gestaltet, in einem Obdachlosenheim wurde gekocht und im Anschluss das Essen an die bedürftigen Menschen ausgeteilt. Für Kinder in Afrika wurden 60 Schulrucksäcke mit Materialien gefüllt– inkl. Programmierung einer eigenen Website zur Beschaffung der Utensilien für die Rucksäcke. Beim Besuch in Kindergärten und Altersheimen wurde für die jungen und alten Menschen gebastelt, gesungen und mit ihnen Zeit verbracht und gelacht. Auch eine Müllsammelaktion in der Gemeinde wurde gestartet, es wurde …

…ich hör jetzt einfach auf zu schwärmen, denn ich muss immer wieder feststellen, dass man die „Kids Challenge“ eigentlich nicht in Worte fassen kann.

Ich bin sehr dankbar und überglücklich, dass wir so großartige Kinder und Jugendliche in unserem Bezirk haben und auch die Mittelschulen mit ihren Lehrern und Direktoren die Kids so grandios unterstützt und bei der Kids Challenge zu mehr Menschlichkeit in der Region beigetragen haben. Mein Dank gilt ALLEN, die mich und unseren Club unterstützt haben, vor allem den regionalen Medien, die mit Freude über diese Aktion berichtet und damit Kiwanis bekannt gemacht haben. Danke auch an Sepp Schachermayr, der 149 persönliche Urkunden für jeden Teilnehmer gestaltet hat, sowie den Jury Mitgliedern aus Wirtschaft und Schule und natürlich meinen Kiwanis Freunden im Club, die aktiv mitgearbeitet haben.

Als wunderbares Fazit dieses Projekts darf ich sagen, dass mein Motto Herzensbildung – wir dienen den Kindern der Region“ mehr als erfüllt wurde. 144 Kinder an 7 Schulen, deren Eltern, Freunde, Verwandte, wurde Kiwanis nähergebracht. 144 Kinder haben mit ihren Projekten die Region ein Stück weit zum Positiven verändert und persönliche wertvolle Erfahrungen gemacht. Ihr persönliches Fazit: „Wir haben vielleicht nicht die Welt verändert, aber wir haben zumindest begonnen, sie ein klein wenig schöner und liebenswerter zu machen!“ DANKE!

Günther Unterberger

KC Schwaz Online-Kunstmarkt eröffnet

Hier eine Auswahl, es gibt Bilder von verschiedensten Künstlern zu entdecken sowie einige Objekte und Skulpturen

Die aktuelle Situation ist für alle Clubs die auf Einnahmen aus Aktivitäten angewiesen sind sehr schwierig. Bereits zum zweiten Mal konnte die beliebte Weihnachts – Tortenaktion nicht durchgeführt werden. Auch das Vatertagsfest fiel der Gesundheitskrise zum Opfer.

 

Eine neue Idee musste her, so Markus Lintner vom Kiwanis Club Schwaz. So wurde in kürzester Zeit der Online – Kunstmarkt www.kiwanis-kunstmarkt.at auf die Beine gestellt.

 

Dort stehen nun laufend Bilder zum Verkauf. Größtenteils von lokalen Künstlern. Raritäten von Alois Norer, Adolf Luchner und beispielsweise auch von Ludwig Penz werden angeboten. Auch Objekte von aktuell tätigen Schwazer Künstlern wie Susanne Kircher-Liner, Christof Hölzl und einigen mehr, werden angeboten. Bilder und Objekte von Kiwanis-Mitgliedern Kurt Lintner und Wolfgang Blau sind ebenfalls erhältlich.

 

Der Erlös kommt Kindern in Not zugute. Stellt jemand ein Bild zu Verfügung, bestimmt er den Preis, mindestens 30%  vom Verkaufserlös gehen an den Kiwanis Club Schwaz. Manche spenden sogar das gesamte Werk.

 

Natürlich setzt man damit auch auf das Kiwanis – Netzwerk in ganz Österreich und freut sich über jede einzelne Bestellung bzw. Werbung für unseren Online – Kunstmarkt. Der Kunstmarkt läuft zeitlich ohne Begrenzung und wird laufend aktualisiert.

Divisionsprojekt - Hof Schwechatbach

Die Geschichte des Hofs Schwechatbach der anfänglich für eine Schafzucht und später als Einkehrgasthof betrieben wurde, reicht schon einige Jahrzehnte bis Marianne Edelbacher zurück, die Ende der 2000er Jahre den Sprung aus ihrem angestellten Beruf einer Kinderkrankenschwester hin zur Selbstständigkeit als Betreiberin eines tiergestützten Therapiehofs wagte.

 

Einige Jahre und unzählige Zertifizierungsschritte später ist der Hof Schwechatbach sowohl räumlich als auch, was die Vernetzung mit einer großen Zahl von fundiert ausgebildeten Mitarbeitern verschiedener Berufszweige angeht, zu einer beeindruckenden Therapieeinrichtung angewachsen. Das therapeutisch, pädagogisch und soziale Konzept einer Tiergestützten Therapie umfasst bewusst geplante pädagogische, psychologische und sozialintegrative Angebote mit Tieren für Kinder, Jugendliche, Erwachsene wie Ältere mit kognitiven, sozial-emotionalen und motorischen Einschränkungen und Verhaltensstörungen. Die Qualifikationen des Hof Schwechatbach sind einerseits durch das Österreichische Kuratoriums für Landwirtschaft (ÖKL) und andererseits durch greencare Österreich durch Zertifiziertungsaudits bestätigt. Der Betrieb bietet demnach eine seriöse und qualitativ hochwertige Dienstleistung an und gewährleistet dabei einen artgerechten und stressfreien Einsatz von Nutztieren zu Therapiezwecken

 

Die ersten Tiere ziehen im Jahr 2011 am Hof ein und es war ein großer Moment für die Betreiberin Marianne Edelbacher, wie ihr Traum Formen annimmt und die ersten Klienten am Hof begrüßt werden.

Bald ist klar, dass das Konzept der tiergestützten Arbeit am Hof sehr guten Anklang findet und so wird mit viel Einsatz, Geduld und Liebe begonnen, das Projekt Hof Schwechatbach auszubauen. Die Errichtung der Reit- und Therapiehalle im Jahr 2019 ist bis jetzt wohl der allergrößte Schritt in diesem Zusammenhang, auf den man zurecht sehr stolz und zugleich sehr dankbar ist.

 

Neben den schon erwähnten Zertifizierungen verfügen alle Mitarbeiter/innen über eine fundierte pädagogische, soziale, medizinische oder therapeutische Grundausbildung, sowie anerkannte Weiterbildungen im Bereich der tiergestützten Intervention.

Wir Kiwanier freuen uns, mit unserer Unterstützung des Hofes Schwechatbach mit beizutragen, dass in der besonders schweren Pandemiezeit Kindern und Jugendlichen ein Ausgleich zu den außergewöhnlichen psychischen Belastungen angeboten werden kann.

Wir wünschen alles Gute.

Division 110/120/190

Weihnachtsaktion Bad Ischl & Galerie Auerbach AM FLUSS

Die Bad Ischler Galerie AM Fluss und der Kiwanis Club Bad Ischl versteigern online exklusive Weihnachtsgeschenke zugunsten der Kiwanis Sommerakademie 2022 für Menschen mit besonderen Bedürfnissen.

 

Die Initiatorin Iris Daniela Auerbach der Galerie „AM FLUSS – Raum für Kunst, Design, ...“  hat alle Künstler*innen und Designer*innen, die 2021 in ihrer Galerie in der Hasnerallee in Bad Ischl ausgestellt haben, um Objekte gebeten, die auf der Website des Kiwanis Clubs Bad Ischl online versteigert werden.

 

Im Rahmen dieser Aktion können Objekte von * Marie-Theres Arnbom * farbschuss * gyöngyi * Roswitha Haase * HELLDENMUT * Christian Hendrich * Gunnar Maria Krebs * Leitner & Pomberger * nùela * refished * Werner Walker * Wanderharfe * Weingut Habsburg * erworben werden.

 

Neben Bildern, Glas- und Lichtobjekten, modischen Accessoires, Schmiedekunst können etwa auch ein Harfenkonzert sowie persönliche Führungen mit der Autorin Marie-Theres Arnbom zu Villen im Salzkammergut ersteigert werden.

 

Die Objekte sind auf http://badischl.kiwanis.at  oder in natura in der Galerie AM FLUSS zu besichtigen. AM FLUSS, Hasnerallee 2, 4820 Bad Ischl, ist ab 17. Dezember täglich an Werktagen von 10 – 13 und 16 – 19 Uhr sowie am Sonntag von 15 – 18 Uhr geöffnet.

Die Gebote sind ab 12.12.2021, 12 Uhr (also ab sofort), bis 21.12.2021, 12 Uhr per mail an badischl@kiwanis.at online abzugeben. Das Höchstgebot gewinnt und wird schriftlich verständigt.

 

Die Abholung mit den Einzahlungsbelegen ist am 23.12.2021 zwischen 15 und 18 Uhr in der Galerie AM FLUSS möglich. Der gesamte Erlös kommt dem sozialen Projekt „Sommerakademie für Menschen mit besonderen Bedürfnissen“ zu Gute. Alle Objekte wurden von den Künstler*innen unentgeltlich zur Verfügung gestellt, auch die Galeristin Iris Daniela Auerbach verzichtet auf ein Honorar.

 

Nähere Informationen zu diesem Projekt gibt es ebenfalls auf der Website von Kiwanis Bad Ischl.

Sicher zum Schulbus - Villach Santicum

Immer in der Früh: Villachs Schulkinder haben gelbe “Schutzengel”

 

Im Herbst ist es in der Früh ziemlich dunkel. Damit Schulkinder sicher zum Bus kommen, hat der KC Villach Santicum sich nun eine Aktion ausgedacht. Sie stehen am Morgen, ausgestattet mit einer Neon-Schutzweste, in ganz Villach bei unübersichtlichen Wegen, um Kinder sicher zum Schulbus zu geleiten.

 

Jedes der 22 Mitglieder des Clubs macht mit. „Wir stellen uns ab ungefähr 7 Uhr, bei schlecht beleuchteten oder unübersichtlichen Wegen in Villach auf, um die Kinder sicher zum Schulbus zu bringen“, erzählt Herbert Moser, der auch regelmäßig bei der Schutzaktion mitmacht.

 

Gelbe Schutzweste gut erkennbar

 

Von 7 bis ungefähr 7.30 stehen die „Schutzengel“ der Schulkinder mit ihren Westen in Villach, bis alle Kids sicher im Schulbus sind. „Jeder kann mitmachen, einfach bei uns m

Charterfeier KC Young Professionals Südsteiermark mit Überraschungen

Endlich durften sie chartern! Gegründet bereits im Januar 2020 unter der Gründungspräsidentin Iris Bulla und dem damaligen Governor Karl Lippitz, konnte die Charterfeier coronabedingt erst jetzt, unter der Präsidentschaft von Lukas Petrowitsch, stattfinden.

 

Die Young Professionals Südsteiermark sind 16 berufstätige oder studierende junge Erwachsene, die im Kulturzentrum Leibnitz eine perfekt geplante Charterfeier mit fast 100 Gästen verwirklichten. Ausgezeichnet wurde die Feier durch die Anwesenheit des Kiwanis Europe Präsidenten Josef-Peter Schachermayr, des Governors Gernot Unterfurtner, des Imm. Past Governors Gerhard Gugenberger und des Past Governors Karli Lippitz. Die beiden Patenclubs Leibnitz und Feldbach Vulkanland waren ebenfalls mit vielen Vertretern präsent und sparten - wie auch die vielen anderen anwesenden Clubs aus dem Distrikt - nicht mit Lob und Geschenken.

 

Eine besondere Überraschung ist dem Kiwanis Club Wien Belvedere gelungen, der seine Glückwünsche am Chartermorgen auf großen Werbeplakaten an den Einfahrtsstraßen nach Leibnitz zum Ausdruck brachte. Diese wurden von einigen Chartermitgliedern noch vor der Feier entdeckt. Der wunderbare Kiwanis-Brauch, Charterutensilien „in Verwahrung“ zu nehmen, wird die Young Professionals zu einigen Reisen in diverse Bundesländer zur Rückholung führen und unsere Kiwanis-Freundschaften vertiefen.

 

Ihr Geschick, beachtliche Spenden für sozialkaritative Projekte zu lukrieren, stellten die Young Professionals am Abend mit zwei außergewöhnlichen Aktionen unter Beweis – ein Schätzspiel für eine Kiwanis-Briefmarke von 1983 sowie die amerikanische Versteigerung eines Bildes des Leibnitzer Künstlers Werner Uhl. Das fröhliche Fest ging nach dem offiziellen Ende noch im Vinarium bis in die frühen Morgenstunden weiter.

Erfolgreiche 4. Kiwanis Waldviertel Oldtimer Trophy

Bereits zum 4. Mal durfte der Club diese tolle Oldtimer Veranstaltung durchführen. KF Meisner als Hauptorganisator wurde seiner Rolle als „Mister Autohaus Meisner Ottenschlag“ voll gerecht und plante eine wunderschöne Tour durchs herbstliche Waldviertel. Bei tollem Wetter und mit einem Corona Sicherheitskonzept startete Mitte Oktober die Registrierung und das Probefahren. Am ersten Tag ging es pünktlich laut Zeittafel ab Ottenschlag los und die 111 Teilnehmerwagen machten sich auf den Weg. Das professionelle Roadbook von Team Margareta Trümmel führte die Old- & Youngtimer über in südliche Waldviertel, sowie ins Hochland mit Zieleinfahrt in Zwettl und am Sonntag auch in die Wachau und Weinsberger Wald mit Zieleinfahrt im Waldlandhof. Kulinarische Stopps wie beim Mohnwirt Neuwiesinger durften natürlich nicht fehlen. Hungrig auf die Siegerehrung wurde auch das große Buffet bei Waldland gestürmt.

 

Der Club hatte endlich wieder Gelegenheit eine Veranstaltung durchzuführen, entsprechend groß waren der Spaß und die aktive Mitarbeit.

Detaillierte Informationen über die teilnehmenden Autos, Siegerlisten und Bilder findet man auf www.waldviertel-oldtimer-trophy.at

Stehende Ovationen für Weltstar Rolando Villazón beim Kiwanis Open Air am Stadtplatz Eferding

Das war ein Konzert, das Eferding lange nicht vergessen und von dem noch lange gesprochen wird. Über 1.900 Besucher waren vom Kiwanis Sommer-Openair mit einem der weltbesten Tenöre Rolando Villazón begeistert. Und auch der Wettergott hatte ein Einsehen: Nachdem zwei Stunden vor Konzertbeginn erneut ein Regenschauer über Eferding niederging, blieb es das ganze Konzert zwar für die Jahreszeit zu kühl, über trocken. Somit stand einem Opernabend der Extraklasse nichts mehr im Weg: Rolando Villazón zog begleitet vom Orchester Philharmonie Salzburg unter Dirigentin Elisabeth Fuchs das Publikum in seinen Bann. Nach Stücken von Piotr I. Tschaikowsky und Guiseppe Verdi waren die Besucher nach den Zugaben endgültig begeistert: „Dein ist mein ganzes Herz“ von Franz Lehar war dann eines der Highlights des Abends. Nach über 2 Stunden Spielzeit gab es für den Künstler minutenlangen tosenden Applaus und stehende Ovationen vom gesamten Auditorium. Rolando Villazón präsentierte sich in Eferding auch abseits der Bühne äußerst sympathisch und fühlte sich in der Nibelungenstadt sichtlich wohl.

 

Größte Veranstaltung in Eferding

Es war dies die bisher größte Veranstaltung in Eferding. Nach dem erfolgreichen 1. Kiwanis Sommer Open Air 2018 setzte der Serviceclub mit dem Engagement dieses Weltstars neue Maßstäbe. Genau ein Jahr nach dem zum 30jährigen Bestehen geplanten Termin konnte das Konzert jetzt stattfinden: Die Besucher erlebten im stilvollen Ambiente des Stadtplatzes von Eferding eine einzigartige musikalische Sommernacht mit dem herausragenden Tenor. Sämtliche Mitglieder des Serviceclubs waren tagelang im Einsatz, um die Durchführung und den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung zu ermöglichen. Besonderer Dank gilt auch den zahlreichen Sponsoren, allen voran der Sparkasse Eferding-Peuerbach-Waizenkichen und der Oberösterreichischen Versicherung.

 

Weltstar Rolando Villazón mit beeindruckender Vita

Geboren in Mexico City begann er seine musikalischen Studien am nationalen Konservatorium seines Heimatlandes, bevor er Mitglied der Nachwuchsprogramme an den Opernhäusern in Pittsburgh und San Francisco Opera wurde. Rolando Villazón machte sich in der internationalen Musikszene rasch einen Namen, nachdem er 1999 mehrere Preise bei Plácido Domingos „Operalia“-Wettbewerb gewann. Noch im gleichen Jahr folgten sein europäisches Debüt in Genua sowie Debüts an der Opéra de Paris und an der Staatsoper Berlin.

 

Seitdem ist Rolando Villazón regelmäßig Gast an den Staatsopern in Berlin, München und Wien, der Mailänder Scala, dem Royal Opera House Covent Garden, der Metropolitan Opera New York sowie den Salzburger Festspielen und arbeitet mit führenden Orchestern und namhaften Dirigenten wie Daniel Barenboim, Yannick Nézet-Séguin, Riccardo Chailly oder Ivor Bolton zusammen.

 

Philharmonie Salzburg seit über 20 Jahren erfolgreich

Das Orchester wurde 1998 von Dirigentin Elisabeth Fuchs gegründet und spielt mit Topsolisten wie Juan Diego Florez, Rolando Villazon oder Olga Scheps. Außerdem groovt die Philharmonie Salzburg auch im Jazz-Weltmusikbereich mit Quadro Nuevo, Maria Bill oder den Klazz Brothers und spielt literarische Konzertabende mit Schauspielgrößen wie Iris Berben oder Philipp Hochmair. Die Philharmonie Salzburg gastierte bei den Salzburger Festspielen, im Wiener Musikverein, im Wiener Konzerthaus, im Brucknerhaus Linz sowie in den großen Städten Chinas.

 

Reinerlös des Sommer Open-Air für Kinder- und Jugendprojekte in der Region

Der Reinerlös des Kiwanis Sommer Open-Air mit Weltstar Rolando Villazón wird zur Unterstützung von Projekten für Kinder und Jugendliche in der Region verwendet. Insgesamt hat der Kiwanis Club Eferding seit seiner Gründung bereits mehr als 380.000 Euro gespendet.

 

Fotonachweis Nordlicht Gmbh

 

 

 

„Wir bleiben trotz Corona weiter aktiv“

Diesem Motto folgte der Kiwanis Club Styria West. Aufgrund der Ausfälle aller Veranstaltungen ließen sich die Damen etwas ganz Besonderes einfallen. Sie organisierten im Dezember kurzerhand eine Onlineverlosung. Denn die vermehrten Anfragen für eine Unterstützung zeigten, dass nicht nur die Sorge um die Gesundheit viele Familien belastet. Sehr oft sind finanzielle Probleme, bedingt durch Arbeitslosigkeit und Einkommensverluste Begleiter des Alltags. Kinder aus sozial schwächeren Familien leiden ganz besonders darunter.

 

Mit dem Erlös konnte etwa durch Übernahme von Heiz-, Miet- oder Stromkosten oder auch mit Lebensmittelgutscheinen zur Linderung der Not vieler Betroffenen beigetragen werden.

Aber auch die Gewinner konnten sich über viele tolle Preise freuen.

 

Unter anderem gewann Michaela Höller einen Übernachtungsgutschein für zwei Personen inkl. Genießerpaket im Hotel&Therme Nova in Köflach. Ein weiterer Preis war ein Kunstwerk von Künstlerin und ebenfalls Kiwanismitglied, Christine Kertz, über das sich Christine Schlosser freuen durfte.

 

 

Lavanttal

Projekt Coronahilfe - Kiwanis hilft doppelt

Weihnachten – für die Einen eine schöne – für Viele aber auch eine schwierige Zeit.

 

Am 19.12.2020 durfte der Kiwanis Club Lavanttal 20 Familien (unter anderem Familien im Frauenhaus) mit Lebensmittelpaketen im Warenwert von insgesamt 1.500 Euro unterstützen.

In den Paketen befanden sich Produkte des täglichen Bedarfs, sowie Kekse und Schokonikoläuse für die Kleinsten.
Wir hoffen, wir konnten den Betroffenen eine kleine Beihilfe leisten, und den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Wir danken für die Mithilfe der Fa. AGM, BERGER BROT, BFJ BACKHAUS KRASCHOWITZ GMBH, FLEISCHEREI KEHRAUS, LEBZELTEREI LUKIC. SÜSS & PIKANT ROLAND LUBETZ

Murau

Murau setzt Zeichen - Top-Erfolg mit Charity Turnier

Der Maskierte, der mit den Worten „Ich bin der Wachhund“ nur jeweils zwei Golferinnen oder Golfer ebenso maskiert ins Golfclubsekretariat zum Anmelden und Unterschreiben der verpflichtenden Covid19-Erklärung ließ, war Kiwanier Bernie Bogensberger. Alles war diesmal anders - und trotzdem wurde im September unter der Devise „Wir setzen ein Zeichen“ stehende Charity-Golfturnier 2020 der Murauer Kiwanis auf den unvergleichlichen 18-Loch-Anlagen des GC Kreischberg für 25 Vierer-Flights zum Traumspiel.

 

Mitspielen wollten ja 156 Golfer. Ein wenig zähneknirschend hielten sich die Murauer Kiwanis als Veranstalter an die Covid-19-Verordnung mit 100 Teilnehmern. Und die bekamen Full-Service. Von Startgeschenken über Halfway-Stationen auf der Clubhaus-Terrasse mit Kaffee und Kuchen - Danke, Kiwanis-Damen, für das Backwerk - bis zur fliegenden Prosecco-Bar, die GC Kreischberg-Präsident Alfred Koch pilotierte. Ab 15 Uhr konnten landende Flights dem Clublokal-Chef Hans Peter Gruber beim Grillen ihrer Lachsschnitten oder Bernerwürstel usw. zusehen, Maria Berger sorgte für Ordnung, Anlegen von Handschuhen usw. beim Salat- und Kuchenbuffet. Gewinne beim Losverkauf konnten sofort abgeholt werden - also gab es auch dort keinen Stau.

 

Clubpräsident DI Gerhard Steiger verneigte sich bei der frühen Siegerehrung - zeitnah nach dem Eintreffen der letzten Flights - symbolisch und de facto vor den Golfern - und den Sponsoren, die ein Top-Ergebnis zugunsten in Not geratener Kinder ermöglicht haben, und den arbeitenden Kiwanis-Clubmitgliedern. Steiger ging auf die Überlegungen ein, das Turnier heuer auszulassen. Albert Moder war da strikt dagegen. Nach einer Abstimmung holten sich Steiger und OK-Chef Moder beispielhaft auch jene ins Boot, denen die Veranstaltung zu risikoreich schien. Und so wurde hinter den Kulissen gewerkelt, was das Zeug hielt. „Kaputl“ Alexander Kampusch als Top-Werber legte Nachtschichten ein, um alle Druckwerke zu entwerfen und zu produzieren, Flyer, Einladungen, Hinweisschilder, Kiwanis „Danke“-Kuverts. Die bekamen bei der Siegerehrung alle Teilnehmer mit einem Foto von ihrem Flight. Jörg als „rasender Kiwanis-Reporter“ hatte alle per e-Cart unterwegs fotografiert und die Aufnahmen schnell in Murau ausgeprintet.

 

Für Gernot Berger und Team hieß es, Sponsorenwerbung plazieren, Bierstandl und Labestation-Zelt auf- und abbauen, bestücken, für Strom- und Wasseranschluss sorgen, Spezialitätenstrasse einrichten, Sitzplätze und Sonnenschirme an den Bedarf anpassen, bedienen - Walter Antes sorgte wieder ganz resch und frisch für Gebäck. Keiner vom Kernteam war sich für den guten Zweck zu schade. Und sie durften sich über viel Begeisterung freuen - etwa von den Niederösterreichern, die erstmals dabei waren. Begeistert zeigte sich auch GC-Geschäftsführer Mag. Karl Fussi, der den besonderen Einsatz bei diesem Turnier würdigte.

Präsident Steiger und OK-Chef Moder gaben die sagenhaft schnell ausgewerteten Ergebnisse bekannt, überreichten von der Keramik-Künstlerin Angelika Fritz gestalteten und Heinz Bartelmuss gesponserten Siegespreise.

 

Präsident Steiger und OK-Chef Moder gaben die sagenhaft schnell ausgewerteten Ergebnisse bekannt, überreichten von der Keramik-Künstlerin Angelika Fritz gestaltete und Heinz Bartelmuss gesponserte Siegespreise.

Kiwanis untersützt die Wiener Sängerknaben

es gibt eine neue Möglichkeit der Kooperation mit einem weltbekannten Kulturprojekt:

In Wien beheimatet sind die Wiener Sängerknaben, ein aus 4 Chören bestehende Knabenformation, die nicht nur national sondern auch international überaus bekannt sind. Die jungen Sänger sind in einem Internat untergebracht und verbingen normalerweise Teile ihres Schuljahres auf Tourneen, die sie in alle Teile der Welt bringen. Normalerweise, weil in diesem Jahr ist auch hier alles ein wenig anders.

Um die weltweiten Fans nicht zu enttäuschen haben sich die Sängerknaben zu entschlossen, die „World Online Tour“ zu veranstalten – und wir als Kiwanis werden dies unterstützen.

 

Es werden drei Konzerte mit allen 4 Chören der Wiener Sängerknaben live im Augartenpalais Wien aufgenommen und zeitversetzt auf der Klassik-Plattform „idagio“ zu sehen und zu hören sein. Das erste Konzert ging bereits am Freitag, 25.9.2020 online und trug den Titel „From Austria with Love“.

Ein Teil des Reinerlöses der „Karten“ zu den Konzerten, die über folgenden Link bezogen werden, kommt uns zu Gute.

 

https://idag.io/VBC_kiwanisaustria

Eferding

Markus Koll als neuer Präsident des Kiwanis Club Eferding gewählt

Mit vollem Engagement startet der Kiwanis Club Eferding in das Clubjahr 2020/2021. Als neuer Präsident wurde beim Übergabemeeting im Gasthof Kreuzmayr einstimmig Markus Koll gewählt, gemeinsam mit Sekretär Oliver Jobst und Schatzmeister Klaus Pöllmann hat er ein umfangreiches Jahresprogramm ausgearbeitet. Der Serviceclub mit seinen über 30 Mitgliedern unterstützt vor allem Sozialprojekte für Kinder und Jugendliche in der Region. Im heurigen Jahr wird der Club vor allem von Corona betroffenen Familien helfen. Das neue Präsidium hat einige große Veranstaltungen geplant, Höhepunkt ist das Kiwanis Open Air mit Rolando Villazon am Stadtplatz Eferding, das coronabedingt auf den 28. August 2021 verschoben wurde. Im neuen Clubjahr steht außerdem ein Kabarett mit den Kernölamazonen am 7. Mai 2021 sowie zahlreiche Vorträge und Firmenbesuche auf dem Programm.

 

Im abgelaufenen Jahr konnte der seit dem Jahr 1990 bestehende Club bedürftigen Familien mit Spenden von über 20.000 Euro helfen. Insgesamt hat der Club seit seinem Bestehen bereits 370.000 Euro gespendet. „Helfen, schnell und unbürokratisch und mit viel Engagement“, lautet das Motto des Clubs aus der Nibelungenstadt. „Der Reinerlös aus den Veranstaltungen des heurigen Jahres wird wieder vor allem zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in der Region verwendet“, so Präsident Markus Koll.

 

Bildtexte: (Fotos honorarfrei, Fotonachweis Nordlicht GmbH)

Leoben Forum-Liuben/Trofaiach

Zwei Clubs unterstützen Familie in Trofaiach

Wie schnell man unverschuldet in eine Notsituation kommen kann, erlebte Familie Laimer aus Trofaiach. Durch einen Brand, der von einer Nachbarwohnung ausging, wurde ihre Wohnung in der Langefelderstraße völlig zerstört, die vierköpfige Familie stand von einem Moment auf den anderen ohne jegliche Habseligkeiten und ohne Unterkunft da. Der Kiwanis Club Leoben Forum Liuben und der Kiwanis Club Trofaiach stellten sich in den Dienst der guten Sache und unterstützten die Familie finanziell mit jeweils 1000€. Andrea Dobaj, Präsidentin von Leoben Forum Liuben, und Michael Winkler, Präsident des Clubs Trofaiach, besuchten Michaela und Mario Laimer, die auch zwei Söhne in jugendlichem Alter haben, gemeinsam mit den Schatzmeisterinnen Stefanie Winkler und Renate Geßelbauer und wünschten alles Gute für die Zukunft.

 

 

Foto von links: Stefanie und Michael Winkler vom Kiwanis Club Trofaiach, Michaela und Mario Laimer, Renate Geßelbauer und Andrea Dobaj vom Kiwanis Club Leoben Forum Liuben übergaben kürzlich 2000 Euro.

Villach TRIQUETRA

Unbürokratische Soforthilfe

Familien, die von der Corona Krise besonders hart getroffen wurden, konnte unser Club mit Gutscheinen in dieser Notsituation helfen. Präsidentin Cornelia Zingerle und Sekretärin Ulrike Wetzlinger übergaben die Spende an die Sozialreferentin Mag.a  Gerda Sandriesser, die  sie stellvertretend für die Familien entgegennahm.

 

Foto von links: Sekretärin Ulrike Wetzlinger, Präsidentin Cornelia Zingerle, Sozialreferentin Mag.a Gerda Sandriesser

Salzburg 1

Corona Hilfe

Der Club hilft mit Lebensmittelpaketen Familien mit Kindern! Wir unterstützten die Idee und Aktion von Thomas Gschwandtner vom Jagerwirt in Kasern bei Salzburg, der mit Trude Schober, die den Telefondienst erledigte, mit dem Einkauf von Lebensmittel zur Erstellung von Lebensmittelpaketen., Durch diese Aktion wurden vielen Familien mit Kindern in dieser Zeit geholfen.

 

Im Bild von links: Mitarbeiterin vom Jagerwirt und Helga Winkler, Frau unseres Präsidenten

Division 170

Die Kärntner Kiwanis spendeten Unwetteropfern

Die elf Kärntner Kiwanisclubs (KC) und der Kiwanis-Hilfsfond Österreich haben von heftigen Unwettern im November 2019 schwer getroffenen Familien finanziell geholfen: Insgesamt wurden 40.800 Euro an fünf Familien im Möll- und Liesertal übergeben. Dies in zwei Etappen – die „erste Rate“ nach den Unwettern Mitte November als Soforthilfe, die zweite nach Besichtigungen und Bewertung der immensen Schäden die durch den damaligen Wetterunbilden wie Starkregen, Hangrutschungen und Murenabgängen entstanden sind.

Laut Jürgen Petutschnig, Mitglied des KC Spittal/Drau und Chairman des Hilfsprojektes „haben wir damit nicht nur den Familien in ihrer Notlage helfen können, sondern haben so auch einen Beitrag zum Erhalt von Kulturlandschaft beigetragen. Denn die Spendenempfänger sind alle Vollerwerbslandwirte und sowie ein Nebenerwerbsbauer. Alle werden ihre Betriebe weiterführen.“

Zum Abschluss des „Kiwanis-Hilfsprojektes für Unwetterschäden im November 2019“ übergab Jürgen Petutschnig nun den symbolischen Scheck an die Bürgermeister Peter Ebner (Stall i. Mölltal), Kurt Felicetti (Reißeck) und Kurt Schober (Flattach). „Dabei gab es ein vielfaches Danke seitens der Amtsträger und den betroffenen Familien, die noch immer mit der Beseitigung der Unwetterschäden vom November 2019 beschäftigt sind.“

 

Bildinfo: Abschluss des Kiwanis Hilfsprojektes „Hilfe für Unwetterschäden im November 2019“ mit symbolischen Scheck: Jürgen Petutschnig (KC Spittal/Drau und Projektabwickler) mit den Bürgermeistern  Peter Ebner, Kurt Felicetti und Kurt Schober (von links)

Salzburg 1

Bildungslandesrätin Maria Hutter besucht die NMS Nonntal-Salzburg

Seit 2013 fördert der Kiwanis Club Salzburg 1 das Projekt „Peer Mediation“ an Salzburger Schulen und leistet damit einen wertvollen Beitrag zur gewaltfreien Konfliktbewältigung. „Gerade in Schulen gibt es viele Möglichkeiten, den richtigen Umgang mit Konflikten zu üben und dadurch wesentliche Kompetenzen fürs ganze Leben zu erwerben. Immer mehr Schulen entscheiden sich deshalb auch dafür, das Thema Konfliktbearbeitung bewusst und aktiv anzugehen“, so Bildungslandesrätin Maria Hutter bei ihrem Besuch in der Neuen Mittelschule Nonntal in Salzburg.

Die NMS Nonntal setzt mit Peer Mediation auf Gewaltprävention: Direktor Thomas Schiendorfer, Sonja Winkler (Schulqualitätsmanagerin), LR Maria Hutter, Manfred Schitter (Chairman für Peer Mediation bei Kiwanis) und Angelika Wallner (Jugendcoach) mit den jungen „Peers“

Bildungslandesrätin Maria Hutter, überzeugte sich von der PEER-AUSBILDUNG, die vom KIWANIS Club Salzburg1 finanziert wird, bei einem Besuch in der NMS Nonntal in Salzburg. Der Kiwanis Club Salzburg1, der dieses Projekt seit 2013 finanziert, leistet damit einen wertvollen Beitrag zur gewaltfreien Konfliktbewältigung betonte die Landesrätin. Jährlich werden zischen 80 – 100 Schülerinnen und Schüler zu PEERS (Streitschlichter) ausgebildet. Der KC Salzburg1 übernimmt die Ausbildungskosten samt Lernbehelfe und investiert rund 10.000,00 € jährlich in dieses, für den Schulbetrieb so wichtigen Projekt. Der Chairman, Manfred Schitter ist in Abstimmung mit dem Club immer bemüht neue Schulen in das Programm aufzunehmen. Ein großer DANK gilt unseren Ausbildnerinnen (Angelika Wallner, Barbara Wimmer-Stöllinger u. Astrid Fitzga) sowie den vielen Pädagoginnen und Pädagogen an den teilnehmenden Schulen, die unser Projekt so tatkräftig unterstützen.

Langenzersdorf

Unterstützung für Jugend im Ort

Das karitative Engagement der Langenzersdorfer Kiwanis Freunde ist zwar stark auf die Unterstützung von hilfsbedürftigen Kindern und Jugendlichen sowie auf Menschen mit besonderen Bedürfnissen ausgerichtet – immer wieder werden jedoch auch Projekte initiiert, die der Allgemeinheit im Ort zu Gute kommen.

Die durch den COVID-19 Lockdown verursachten Einschränkungen der Bewegungsfreiheit hat nicht nur Erwachsene sondern vor allem auch jüngere Menschen  stark belastet.

Umso erfreulicher ist es nun zu sehen, dass der vom Kiwanis Club Langenzersdorf  finanzierte Streetball Korb am „Skaterplatz“ sehr gut angenommen wird und die Freude an der Bewegung der Kinder und Jugendlichen im Ort unterstützt.

Berichte Distrikt & Clubveranstaltungen

Farrach ad Undrimas

Musikalische Vorfreude auf den Frühling mit Iva Schell

Die Damen des Kiwanis Club Farrach ad Undrimas (Divisision 180) luden am 5. März 2020 zu einem musikalischen Frühlingserwachen.

 

Was ist der Erfolg eines gelungenen Konzertabends? Ein großartiges Orchester, eine großartige Solistin und jede Menge Humor. So haben die zahlreichen Besucher, die mit einem Begrüßungsgetränk empfangen wurden, das „Frühlingserwachen“ im Kulturhaus Knittelfeld erlebet. Es war ein Abend der Entspannung und Harmonie mit immer wieder gern gehörten Melodien aus der goldenen Zeit der Operette. Für den musikalischen Hochgenuss sorgte das Kammerorchester Accento unter der Leitung von Lore Schrettner und als Gesangssolistin konnte Iva Schell, bekannte Opern- und Operettensängerin und Witwe des Oscarpreisträgers Maximillian Schell, gewonnen werden.

 

Die beiden Schauspieler Oliver Chomik und Sissi Noé führten mit erlesenen Frühlingsgedichten durch das Programm. Mit dem Erlös der Veranstaltung werden kranke, bedürftige und eingeschränkte Kinder in der Region Murtal in der Steiermark unterstützt. Musik, gemischt mit Lyrik, das war der gelungene Mix dieses großartigen Abends. Abschließend bedankte sich die Präsidentin des Clubs, Sylvia Noé bei allen Beteiligten sowie beim Publikum für dieses Konzerterlebnis. Nicht enden wollender Applaus, Standing Ovations und großzügige Spenden waren der Dank des Publikums.

Salzburg Igonta

Mitgliederkontakt trotz Coronakrise und physischer Distanz

Auch in Zeiten der Corona Pandemie und den von der Bundesregierung erlassenen Ausgangsbeschränkungen halten die Mitglieder des KC Salzburg Igonta intensiven Kontakt zueinander. Telefongespräche und unsere Club-WhatsApp-Gruppe wurden bisher schon intensiv genutzt.

In den Wochen des „Ausnahmezustandes“ hatten wir intensiven Austausch untereinander, sei es innerhalb des Vorstands oder den Mitgliedern. Unser geplantes Benefizkonzert mit Peter Blaikner & Band in der Bachschmiede in Wals bei Salzburg am 07.05.2020 musste leider abgesagt und bis auf weiteres verschoben werden. Unsere Arbeitsmeetings und unsere Generalversammlung halten wir online mit der Software GoToMeeting ab. Funktioniert prima.

 

Auch direkte Hilfe wurde praktiziert - wir haben einige Familien finanziell unterstützt und eines unserer Mitglieder ging regemäßig für ein Ehrenmitglied einkaufen. Mit etwas Ideenreichtum und guten Willen lässt sich auch ohne direkte physische Nähe kommunizieren und Gutes tun! Das ist Kiwanis! Wir freuen uns schon wieder sehr auf reale Treffen und arbeiten bereits intensiv am Programm für das nächste Clubjahr. Vielen Dank an alle unsere Mitglieder für die soziale Nähe trotz massiver Einschränkungen!

Distrikt

#kiwanisliest

In Zeiten, in der Kindergärten geschlossen haben und wir mehr Zeit mit der Familie verbringen, haben wir uns etwas Besonderes einfallen lassen #kiwanisliest: beginnend mit dem 20. April 2020 lesen Kiwanier jeden Tag um 16:00 Uhr für Kinder ein Märchen. Den Auftakt gestaltet der aus Hörfunk und Fernsehen bekannte Künstler Wolf Frank am Ostermontag. Er liest ein Märchen der Gebrüder Grimm: Hänsel und Gretel.

Young Professionals Südsteiermark

Clubgründung

Am 27.1.2020 wurde die Gründung des neuen Kiwanis Clubs Young Professionals Südsteiermark im Gasthof Gollner, Lebring gefeiert. Mit dabei war der Governor Distrikt Österreich, Karl Lippitz, sowie die Vertreter von zwei Patenclubs - der KC Leibnitz war vertreten durch Manfred Bulla und der KC Feldbach durch Hanns-Peter Herlitschek. Die 16 Gründungsmitglieder – Nachwuchs von Kiwaniern aus der Region – haben ihren Kiwanis Spirit bereits im Dezember 2019 mit einer tollen Charity-Aktion gezeigt. Wir können gespannt sein, mit welchen Projekten sie unser Motto „Serving the children of the world“ unterstützen wer
Nun wird schon die Charterfeier geplant – diese wird am Samstag, 1. August 2020,  im Kulturzentrum Leibnitz stattfinden.

Distrikt

Lt. Governor Infotage

Die diesjährigen Lt. Governor Infotage fanden in Eugendorf bei Salzburg statt.

KC Hermagor-Wulfenia

Charterfeier des KIWANIS Frauenclub Hermagor-Wulfenia


Am Samstag, dem 30. November 2019 war es soweit: Der neugegründete KIWANIS Frauenclub Hermagor-Wulfenia beging seine Charterfeier. 22 Kiwanierinnen luden zur Feier ins Hotel Alpe Adria in Presseggersee/Hermagor.

Gratulation zum Einstand

Kärntens  Past Lt.  Governor und Treasurer von Kiwanis Österreich Horst Korenjak gratulierte Präsidentin Alberta Werba persönlich zur Aufnahme in die weltweite Gemeinschaft von Kiwanis und überreichte gemeinsam mit Lt. Governor Franz Nagelseder sowie Past World Präsident Gunter Gasser die offiziellen Insignien von Kiwanis , diese sind traditionell die Charter-Urkunde und die Clubfahne, an die Gründungspräsidentin und an die Vorstandsmitgliederinnen. (Präsidentin elect Ingeborg Fercher, Sekretärin Anne Holz, Schatzmeisterin Anja Kandolf)

Auch die Präsidenten der Patenclubs KC Gmünd (Rainer Werchner), KC Wien Europa 1 (Franz Holzer) und KC Gailtal (Heinz Oberauner), sowie die Gailtaler Rotarier unter Präsident Johann Lederer, die Soroptimisten unter Präsidentin Susanne Kühne, die Lions unter Präsident Franz Wiedenig sowie Vertreter von Serviceclubs aus ganz Österreich, gratulierten herzlich und verhalfen dem neugegründeten Club mit spendablen Gaben zu einem geglückten Start ins karitative Dasein. Als Symbol dient dem Frauenclub eine „Wulfenia“ aus Zirbenholz (made by Rainer Holz, Design: Inge Lasser). Bariton Markus Werba bescherte den Anwesenden ein „musikalisches Erlebnis“ der Extraklasse, am Klavier Viktor Hanser.

„Lasst uns gemeinsam stark sein“

Nach dem Galadinner unterhielten sich die Gäste angeregt und ganz gemäß dem Motto „Lasst uns gemeinsam stark sein“ kam Einiges an Spenden für Kinder aus der Region zusammen. Auch Hermagors Bürgermeister Siegfried Ronacher und Gitschtals Bürgermeister Christian Müller genossen das angenehme Ambiente und die ebenso kreative wie gelungene Kulinarik.

KC Langenzersdorf

Benefizkonzert der Wiener Sängerknaben am 17. November 2019

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KC Leoben Forum Liuben

Musiktherapie für Lena

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Gregor Seberg feierte mit den Damen des Kiwanis Clubs Leoben Forum Liuben den 20. Geburtstag

KC Neusiedl am See / Tabor

NEUER Damenclub in Neusiedl am See

KC Spittal-Porcia

SPIELEFEST 2018

KC Salzburg1

16 NEUE PEER´S am BRG Akademiestraße in Salzburg

erhielten am 29.01.2018 die Zertifikate

KC Inspruk gegründet!

Innsbruck hat seit 5.01.2018 wieder einen Kiwanisclub!

KC Bad Ischl

Charity-Preis des KC Bad Ischl an Monika Zauner

für soziales Engagement im Salzkammergut ausgezeichnet! 

KC Salzburg1

Erlös aus der Adventhütte sichert die Peer Mediation Ausbildung!

Allen Besuchern ein Herzliches Danke!

KC GAILTAL

AMTSÜBERGABE

Helmut Haas übergibt das Präsidenten Amt an Werner Wölbitsch

KC Salzburg1

“Kann man den Medien noch trauen?“

Vortrag vom Chefredakteur der SN, Manfred Perterer!

Division 170 Kärnten

Amtsübergabe in Kärnten

Past Lt.Gov. Dr. Edeltraud Lenhard übergab die Insignien an ihren Nachfolger dem Lt. Governor Horst Korenjak

Division 160 Vorarlberg

Amtsübergabe Lt. Governor | Kiwanis Preis 2017

an Projekt von Falco de Jong Luneau

KIWANIS

50.KIWANIS European Federation Convention in Paris vom 13. – 16. Juli 2017

fand gemeinsam mit der Kiwanis International Hauptversammlung statt.

Distrikt Österreich

KIWANIS Summercamps

KC Salzburg Igonta

5. Igonta Faschings Gschnas

 

 

Distrikt Österreich

Governor NEWS zu 2017

KC Salzburg1

Raiffeisen Salzburg Morzg spendet 2.500 €

für Peer Mediationsausbildung an Salzburger Schulen

KC LEOBEN FORUM LIUBEN

Grenzübergreifendes Musikkabarett

Caroline Athanasiadis, Gudrun Nikodem-Eichenhardt und Pianist Matthias Ellinger

Distrikt Österreich

Amtsübergabe & 1. Distriktsitzung in Salzburg - 1.10.2016

Richard Ache übergibt das Amt an Gerhard Gschwentner

Distrikt Österreich

KIWANISIEREN für den DISTRIKT ÖSTERREICH

Gerhard Gschwentner lud zu den President´s Day